Der Insolvenzverwalter beim Fahrradhersteller Prophete hat als Ursache für die Insolvenz einen Cyber-Angriff ausgemacht, der einen Betriebsstillstand auslöste.

Nachdem der Fahrradhersteller Prophete kurz vor Weihnachten Insolvenz anmelden musste, kommt jetzt der vorläufige Insolvenzverwalter Manuel Sack zu ersten Ergebnissen seiner Untersuchung. Als Hauptursache hat er einen mehrwöchigen Betriebsstopp nach einem Cyber-Angriff ausgemacht. Das Unternehmen sei demzufolge Ende November attackiert worden und lag dadurch drei bis vier Wochen lang still.

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